Das Holz wird durch die regionalen Forstgruppen zur passenden Jahreszeit gerüstet und auf den Lagerplatz transportiert.

Bereits dort werden die Stämme erstmals durch uns auf die Qualität geprüft und entsprechende vorsortiert.

Besondere Stämme ohne Äste haben die Chance,  vielleicht einmal als Instrumentenholz verarbeitet zu werden.


Auf der Säge angekommen wird der Stamm entsprechend seinem Bestimmungszweck gesägt. Dabei achten wir ständig auf die Qualität und darauf, Abschnitte möglichst zu vermeiden.

#da zellt d` Erfahrig


Unter ständiger Beobachtung sägen wir Brett für Brett bis der Stamm komplett gesägt ist.

Dabei versuchen wir möglichst, das Beste aus jedem Stamm raus zu holen.


Die gesägten Bretter & Dielen werden zur Lagerung vorbereitet. Zwischen jede Lage wird ein Kantholz gelegt, damit das Holz optimal trocknen kann.

Teils werden die Bretter und Dielen auf der Fräse weiter verarbeitet zu Latten, Kanthölzer etc.


Wenn wir mit dem sägen fertig sind, bleibt nicht viel übrig. "Schwärtlig" und Abschnitte werden als Energieholz weiter verwendet. Aus Holz entsteht kein Abfall.

...ausser der blauen Klammer vom Förster natürlich...


Nach der anstrengenden Zeit auf der Säge darf sich das Holz jetzt ausruhen, die Aussicht übers Prättigau geniessen und dabei vor sich hin trocknen.

Schlussendlich ist das Holz bereit für den Kunden. Die Geschichte der Stämme endet hier für uns und wird an einem anderen Ort weiter geschrieben. Jetzt liegt es in eurer Hand, schönes daraus zu machen...